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Channel: Kommentare zu: Zur Notwendigkeit eines Filmkanons
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Von: verschwender

„Es ist viel leichter, Listen aufzustellen, als sie zu begründen.“ Wie wahr…

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Von: Christian

Ich kann ja selber kaum glauben, dass ich mir gerade diese lange Textwalze durchgelesen habe. Aber es hat sich gelohnt. „Das Jahrhundert des Films ist Anfang, Mitte und Ende der Moderne.“ Aber witzig,...

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Von: matz-o-man

ok, und der Link zum guten begruendeten Kanon? (und wenn es ein ’spezieller‘ Kanon wäre) (oder gibt es gar keinen?)

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Von: Toolscheik

Es dauert zwar eine Weile Schraders Ausführungen zu lesen, sie sind aber im Prinzip recht interessant, gerade da ich dieses Thema auch für recht strittig halte, aber immer gerne mal etwas dazu lese....

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Von: JR

Was ist das für ein sinnloser Müll? Das übliche intellektuelle Studentengewäsch!

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Von: Nilz N Burger

und wieder das alte problem von geschriebener ironie. zumindest hoffe ich das JR das ironisch gemeint hat, sonst sollte er vielleicht wieder die matrixtrilogie weitergucken gehen. anosnten tu ich mich...

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Von: Batzman

Über einen Kanon kann man nicht nur diskutieren, sondern soll es ja auch.. und ich finde immer man kann die filmische Wichtigkeit eines Films anerkennen und ihn trotzdem sackelangweilig finden. 2001,...

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Von: Renington Steele

Dass ein Kanon nicht in Stein gemeißelt ist, sagt Schrader ja selbst mit diesem Zitat… >Die Kunst des audiovisuellen Geschichtenerzählens wird durch jede technische Innovation – Tonbühne, Kran,...

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Von: Dülp

Wie entsteht so ein Kanon? Eigentlich sollte er doch organisch wachsen, sich entwickeln, ohne jemals eine starre Auflistung zu sein. Ein Möchtegern-Kanon, wie ihn Nilzenburger zurecht kritisiert,...

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Von: Renington Steele

@ Matz-o-Man: Na, da oben isser doch… hier nochmal… http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~EAF8D7B834A9D4CCD8CA5B5681F6CBE93~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Von: Renington Steele

@ Dülp: >Die oben gestellte Frage. Wo gibt es diesen Kanon nachzulesen? ist genau deswegen eine Frage, auf die es keine Antwort gibt. Man muss sich den Kanon selbst erarbeiten. Sehr schön gesagt....

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Von: Batzman

@Dülp Genauso sehe ich das auch. Solange jemand argumentiert macht das diskutieren Spaß auch wenn man nicht einer Meinung ist (Wobei: Wenn man einer Meinung ist, diskutiert man ja eh seltener ;)) Aber...

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Von: Seppel

>denn es wird als Angriff auf das eigene Ego empfunden, mit Dingen konfrontiert zu werden die man nicht versteht Ich bin mir nicht so sicher, ob sich der Fanboy-Effekt, wie er im Transformers-Thread...

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Von: Renington Steele

@ Seppel: Ich kann im Gegenzug nicht verstehen, warum sich Fanboys nicht dazu herablassen können, einzugestehen, dass ein Film scheiße ist. Ich bin selbst Star Wars Fanboy und finde den letzten Teil...

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Von: cine:plom

Was ist der Plural von Kanon?… Ich möchte fortan jeden Wochentag einen neuen Filmkanon. Wer macht mit?…

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Von: Seppel

Ganz ehrlich, wie man so fanatisch Filme wie Armageddon und wohl Transformers (ich war nicht drin) gegenüber kritischen Äußerungen „in Schutz nehmen“ kann ist mir auch ein Rätsel. Da scheint es bei...

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Von: Christian

Man kann übrigens auch als Intellektueller „300“ und den letzten Michael-Bay-Schinken ganz fanboyig großartig finden und allen anderen Meinungen diskursiv den Vogel zeigen. Man findet nur andere...

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Von: matz-o-man

ich stimme mit den Kommentare hier groesstenteils ueberein. @Rennington: mein naive Frage war gestellt ohne dem Link zu folgen.. allerdings muss ich der Aussage: „Einen Kanon muss man sich selbst...

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Von: ::: eselkult.tk: Blog, abseits vom Mainstream! ::: » links for 2007-08-04

[…] F5 — Zur Notwendigkeit eines Filmkanons lesenswerte Diskussionen bei den F5 (tags: Filmgeschichte Filmkritik) […]

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Von: Binding

Was einen Cineasten ausmacht, ist doch letztlich die Frage, ob er sich wirklich für das Medium Film (als Kunst) interessiert oder nicht. Wenn es nicht so ist, ist er kein Cineast und sucht nur...

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